Heutzutage kaufen die Unternehmen keine reinen Geräte mehr, sondern es werden Hardware Geräte mit der Software gekauft. In vielen Fällen wird auch die Software getrennt von der Hardware gekauft, die unbedingt gebraucht wird. Welche Softwares besonders bei den Unternehmen beliebt sind und welche Softwares speziell an die jeweilige Unternehmensrichtung angepasst sind, erfahren Sie hier.
Die digitale Transformation hat uns nicht nur mit den allerneusten und modernsten Hardware Geräten beschert, sondern uns auch die allerneuste Software gegeben. Nicht nur Privatpersonen benutzen Computer, sondern auch die Unternehmen. Das Gleiche gilt auch für die Software. Die Software wird je nach dem welche das Unternehmen für die Computer benötigt, gekauft und verwendet. Sehr oft, fast kann man schon von Standard Software für das Unternehmen sprechen, ist die Office Software Word. Diese verwendet man, um Texte zu verfassen und Textdateien im Word-Format zu öffnen. Fast jedes Unternehmen hat Sekretären/in, die Texte am Computer abtippen müssen. Dazu braucht man die Word Software. Als reine Textwiedergabe Software ist die „Adobe Reader Software“ bekannt. Mithilfe von dieser Software lassen sich die Textdateien im gängigen PDF-Format öffnen. Jedoch lässt sich sagen, dass mithilfe dieser Software von dem Herausgeber Adobe, die Textdateien sich nur öffnen und somit nur ansehen lassen. Möchte man die Textdateien im PDF-Format öffnen und bearbeiten, so benötigt man die Software, die ebenfalls vom Herausgeber Adobe stammt und „Adobe Acrobat“ heißt. Mithilfe von Adobe Acrobat kann man dann die Textdateien im PDF-Format öffnen und bearbeiten. Der Adobe Acrobat ist kostenpflichtig, während der Adobe Reader kostenlos ist. Meistens verwendet die Unternehmen den Adobe Acrobat, da dieser beide Aufgaben erfüllen kann.
Eine weitere wichtige Software, die in vielen Unternehmen verwendet wird, heißt Excel. Diese Software hilft Ihnen beim Erstellen von Tabellen, die meistens in der Buchhaltung gebraucht werden. Es gibt heutzutage extra Kurse, in denen es Ihnen beigebracht wird, wie man mit dieser Software richtig umgehen kann.
Es gibt aber auch Unternehmen spezifische Softwares, die nicht in jedem Unternehmen gebrauch werden. So beispielsweise benötigt man in einem Fotostudio eine Software, die Fotos öffnen und bearbeiten kann. Zu diesen Softwares gehört ebenfalls vom Herausgeber Adobe, die Software Adobe Photoshop. Adobe Photoshop ist sehr weit unter Fotografen verbreitet und wird bei fast allen Fotostudios benutzt.
Als eine weitere Software, die ebenfalls nur unter einigen Unternehmen verwendet wird, ist die „Cubase“ Software. Mithilfe dieser Software lässt sich Musik machen einfach gesagt. Viele Tonstudios benutzen Cubase, um Tonaufnahmen aufzuzeichnen und zu bearbeiten bzw. wie man unter Musikern sagt „abzumischen“. Man kann Tonspuren verschieben, schneiden, hinzufügen und co. Sehr viele Tonstudios verwenden unter anderem Cubase, um deren Musikprojekte zu bearbeiten.
Unternehmen, die Musikvideos oder einfach nur Videos oder kleine Filme produzieren, verwendet meistens vom Herausgeber Apple, die Software, die sich „Final Cut Pro“ nennt. Mithilfe dieser Software lassen sich Videodateien schneiden, komprimieren, wiedergeben, hinzufügen oder löschen. Wenn man sich mit dieser Software etwas auskennt, kann man echt gute Videos hinbekommen.
Die digitale Transformation findet also nicht nur im Hardwarebereich statt, sondern auch im Softwarebereich. Die ganzen oben genannten Softwares sind separat käuflich zu erwerben und können, müssen aber nicht von Unternehmen benutzt werden.